Doane Spencer war eines dieser seltenen Talente, deren Beiträge zur Autokultur wirklich wegweisend waren. Der gebürtige Süd-Kalifornier war eine Größe in der dortigen Hot-Rodding-Szene der Nachkriegszeit. Er entwickelte seinen 1932er Ford Roadster, den er als Teenager noch vor dem Zweiten Weltkrieg gekauft hatte, ständig weiter.
Die Geschichte von Spencers berühmtem 1932er High-Boy führt direkt zu einer anderen Hot Rodding-Legende, Pete Chapouris vom SoCal Speed Shop, der Mitte der 1990er Jahre kurz vor Spencers Tod gebeten wurde, das Auto zu restaurieren. Chapouris erledigte diese bittersüße Aufgabe - denn er und Doane waren im Laufe der Jahre Freunde geworden. Er wurde rechtzeitig fertig, so dass das Auto beim Pebble Beach Concours d'Elegance 1997 die Klasse R „Historic Hot Rods“ gewinnen konnte.
Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte...
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