Der Ami-Virus in den Genen - 1969er Plymouth Road Runner

Family Mopar

Der Ami-Virus in den Genen - 1969er Plymouth Road Runner: Family Mopar
Erstellt am 13. Juli 2020

„Wenn die Autos reden könnten, wie es immer so schön heißt“, meint Torsten Suck aus der Gemeinde Oersdorf bei Kaltenkirchen. Leider ist über die tatsächliche Geschichte des hier gezeigten 1969er Plymouth Road Runners und die Vorbesitzer nicht viel bekannt.

Der Norddeutsche entdeckte im Mai 2018 den Road Runner zufällig auf der Website eines Händlers aus der Nachbarschaft. „Wir hatten schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt, uns einen US-Klassiker zuzulegen, jedoch nicht nach irgendetwas Bestimmten gesucht. Ob großer Cruiser, Muscle Car, oder Pickup, Ford, GM oder Mopar, wir waren für alles offen“, berichtet der 58-Jährige.

Bei der Besichtigung stand der Plymouth in der hinteren Ecke einer Scheune - eingestaubt unter einer Plane. Aber davon ließen sich Torsten, seine Frau Petra und sein Sohn Niklas nicht beirren und vereinbarten ein paar Tage später eine Probefahrt. „Die verlief allerdings eher schlecht als recht“, erinnert sich Torsten. „Trotzdem hatte sich das Auto bei uns eingebrannt und nach einigem Hin und Her war es tatsächlich unser.“ Der Händler erklärte sich bereit, die für die Zulassung in Deutschland notwendigen Arbeiten durchzuführen. „Im August 2018 war es dann endlich soweit und nach einem Wochenende Großputz stand der Wagen schon ganz anders da.“

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